In den 80er Jahren begann die Forschungsgruppe Arbeiterliteratur Großbritanniens und Irlands an der Humboldt-Universität zu Berlin, in ihr Projekt eine feministische Konzeption zu integrieren. Nach der „Wende“ gesellten sich dem inzwischen Rasse, Klasse, Geschlecht genannten Projekt westdeutsche KollegInnen hinzu und gemeinsam entwickelte die Gruppe in kritischer Auseinandersetzung mit der entsprechenden Literatur 1994 das Konzept der Schriftenreihe  Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft.

Zwischen 1995 und 2005 sind mit Hanna als Herausgeberin 18 Bände erschienen. Ihre Themen reichen von populärwissenschaftlichen theoretischen Darstellungen wichtiger kultureller, philosophischer, ökonomischer und sozialer Fragen unserer Zeit bis zu Selbst-zeugnissen emanzipatorisch engagierter Autorinnen.